Die Entstehung der Reflexologie wird antiken Zivilisationen zugeschrieben, die 12000 v. Christus lebten. In Indien und China wurde diese Methode bereits vor 5000 Jahren eingesetzt.  

Heutzutage wird die Fussreflexzonenmassage weithin als Wiederherstellungstherapie in Rehabilitationsprogrammen, bei kosmetischen und SPA-Behandlungen, bei der Maniküre und Pediküre sowie bei der häuslichen Pflege von Kindern und Angehörigen eingesetzt. 

Die Reflexologie basiert auf der Beziehung zwischen den inneren Organen und den Reflexzonen an Füßen und Händen. Durch die Einwirkung auf die Reflexzonen ist es möglich, Schmerzen zu lindern, Stress abzubauen, die Energiereserven des Körpers zu stabilisieren, den Abtransport von Giftstoffen aus dem Körper zu fördern, die Funktion aller Organe und Systeme zu verbessern und eine positive therapeutische Wirkung auf bestimmte Krankheiten zu haben. 

Die Fussreflexzonenmassage basiert auf der Lehre von der Lebensenergie, die das einheitliche System des Körpers ist, das jedes Organ und jede Zelle ernährt. Diese Energie bewegt sich durch Kanäle. Wenn der Kanal, durch den die Energie zu einem Organ fliesst, blockiert ist, verändert sich der Zustand dieses Organs. Das Organ ist geschwächt und unter dem Einfluss äußerer oder innerer Faktoren entsteht eine Krankheit. Dies spiegelt sich auch in der Reflexzone wider: Wundsein, Rauheit, Risse, verschiedene Arten von Hautanomalien und subkutane Ablagerungen treten auf. 

Die Massagetechnik basiert auf der Arbeit an jedem Organ und jedem Bereich nach Schemata, allgemein und individuell für jeden Fall. Die erste Sitzung ist diagnostisch, es kann zu Schmerzen kommen, bei denen Sie Techniken anwenden müssen, um die Schmerzen zu lindern und den Energiekanal freizulegen.